ERFOLGREICHE VERANSTALTUNG: HALBLEITER FÜR DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
KI ist das Schlagwort der Stunde. Welche Anwendungsfelder und Rahmenbedingungen gibt es für Unternehmen im Rheinischen Revier?
Diese Frage stand im Zentrum der Veranstaltung „Halbleiter für die KI im Rheinischen Revier – Wegbereiter von der Forschung in die Anwendung in der zukünftigen High-Tech-Region“. Die Zukunftsagentur lud dazu in der vergangenen Woche gemeinsam mit den Beteiligten des Zukunftsclusters NeuroSys „Neuromorphe Hardware für autonome Systeme der KI“, und dem Projekt NEUROTEC „Neuro-inspirierte Technologien der künstlichen Intelligenz des Forschungszentrums Jülich in das Super-C der RWTH Aachen ein.Rund 50 Teilnehmende kamen und lernten, wie schon jetzt KI basierte Anwendungen ihre Unternehmensprozesse unterstützen und wie man mit Spitzenforschung in der Mikroelektronik Unternehmen erreichen kann. Die beiden Forschungsverbünde NEUROSYS und NEUROTEC gaben Einblick in Forschungsaktivitäten und zeigten auf, wie die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse idealerweise aussehen könnte. Unternehmen berichteten, wie sie selbst KI-gestützte Systeme gewinnbringend einsetzen und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.Das Fazit des Tages: Der Mittelstand kann „mehr KI wagen“ und es braucht noch intensiveren und praxisorientierteren Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft.
Diese Frage stand im Zentrum der Veranstaltung „Halbleiter für die KI im Rheinischen Revier – Wegbereiter von der Forschung in die Anwendung in der zukünftigen High-Tech-Region“. Die Zukunftsagentur lud dazu in der vergangenen Woche gemeinsam mit den Beteiligten des Zukunftsclusters NeuroSys „Neuromorphe Hardware für autonome Systeme der KI“, und dem Projekt NEUROTEC „Neuro-inspirierte Technologien der künstlichen Intelligenz des Forschungszentrums Jülich in das Super-C der RWTH Aachen ein.Rund 50 Teilnehmende kamen und lernten, wie schon jetzt KI basierte Anwendungen ihre Unternehmensprozesse unterstützen und wie man mit Spitzenforschung in der Mikroelektronik Unternehmen erreichen kann. Die beiden Forschungsverbünde NEUROSYS und NEUROTEC gaben Einblick in Forschungsaktivitäten und zeigten auf, wie die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse idealerweise aussehen könnte. Unternehmen berichteten, wie sie selbst KI-gestützte Systeme gewinnbringend einsetzen und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.Das Fazit des Tages: Der Mittelstand kann „mehr KI wagen“ und es braucht noch intensiveren und praxisorientierteren Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft.